Mustangserver stellt ein REST-API für das javabasierte Mustangproject zur Verfügung.
Er ist per OpenAPI dokumentiert und über den Swagger Editor können Clients in 56 Sprachen generiert werden.
Ausprobieren kann man die Funktionalität wie gewohnt über Postman, hier lässt sich ebenfalls die OpenAPI-Definition importieren.
Alternativ oder zusätzlich gibt es einen interaktiven HTML-Client der auch gleich passende CURL-Befehle anzeigt.
Gehostet wird es im teureren Paket inhouse, ansonten zukunftssicher auf einem Server in Deutschland mit API Management mit oAuth Authentifizierung.
Die Lastverteilung ist also bereits eingebaut.
Folgende Funktionen von Mustang werden freigegeben:
- Extrahieren der XML-Rohdaten aus ZF1, ZF2 oder FX
- Extrahieren einer Rechnungsstruktur im JSON-Format aus ZF1, ZF2 oder FX
- Zusammenfügen von XML-Rohdaten oder einer JSON-Rechnungsstruktur mit einer PDF/A-1-Datei zu einer FX/ZF-Datei
- Umwandeln einer JSON-Rechnungsstruktur in XML, bspw. für XRechnung
- Umwandeln einer XML-Rechnungsstruktur von UN/CEFACT CII in UBL sowie das
- Validieren / Verifizieren von ZF1, FF2, FX, XR oder OX-Dateien
Vorteil gegenüber der Kommandozeilenversion von Mustang ist der Aufruf übers Netzwerk, JSON-Fähigkeit, die Möglichkeit Anfragen und Antworten transformieren zu können,
die Unabhängigkeit von einer installierten Java Runtime und die Geschwindigkeit: Nutzer der Alpha berichten von “gefühlten 50%” Beschleunigung.
Falls eine in-house Installation für Sie in Frage kommt: Mustangserver ist in Spring Boot umgesetzt, das heißt sie können zwischen Docker, einer startbaren Jar-Datei mit
eingebettetem Jetty-HTTP-Server und einem Web-Archive (WAR) wählen, das Sie auf einem beliebigen Servlet-Container deployen können.
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